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Freitag, 9. Januar 2015

Weniger Spenden: Sexy Frauen-Fotos machen Männer asozial

Spendebereitschaft und Gemeinschaftsgefühl sinken signifikant

Werbesujets, die Bilder hübscher Frauen beinhalten, verringern die Spendefreudigkeit von Männern. Das männliche Geschlecht ist zudem dann weniger gewillt, Produkte zu kaufen, von denen andere profitieren. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Forscher der National University of Singapore http://nus.edu.sg und der Chinese University of Hong Kong http://www.cuhk.edu.hk .

"Bilder von sexy Frauen sind in der modernen Gesellschaft allgegenwärtig und werden in der Werbung stark eingesetzt. Unser primärer Fokus ist zu zeigen, wie die Aussetzung gegenüber Bildern von sexy Frauen das psychologische Gefühl der Verbundenheit von männlichen Konsumenten senkt", schreiben die Forscher Xiuping Li und Meng Zhang in ihrer Studie.

Frauen-Fotos verändern Sozialverhalten

In mehreren Experimenten wurde den 18- bis 24-jährigen männlichen Studienteilnehmern Bilder von hübschen Frauen oder anderen schönen Dingen - zum Beispiel Landschaften - gezeigt oder sie sahen gar keine Bilder. Jene Männer, die die Bilder von sexy Frauen sahen, konzentrierten sich in der Folge mehr darauf, wie sich ihr Körper anfühlte und weniger auf ihre sozialen Rollen und ihre Persönlichkeit.

Zusätzlich hatten diese Männer das Gefühl, weniger Gemeinsamkeiten mit anderen Menschen zu haben, als jene, die keine Bilder von sexy Frauen gesehen hatten. Darum waren sie auch weniger gewillt, zehn Dollar an andere Studienteilnehmer zu geben oder den Tierschutz durch den Kauf eines T-Shirts zu unterstützen.

Wohltätige Werbung anders platzieren

Abschließend weisen die Forscher auf wichtige Konsequenzen ihrer Studienergebnisse hin: "Zum Beispiel sollten wohltätige Organisationen, die um Spenden bitten und Marken, die umweltfreundliche Produkte verkaufen, überdenken, ob sie ihre Werbung in Medien schalten wollen, die reich an visuellen sexuellen Reizen sind - wie beliebte Männermagazine oder spätabendliche TV-Shows." Diese Strategien könnten nach hinten losgehen.

ideas4you erstellt seit Jahren erfolgreiche Cross Media Kampagnen - zahlreiche Charity-Organisationen zählen auch hier zum erfolgreichen Kundenkreis der Agentur.

Kontakt:
Thomas Klepits, Creative Director
Tel.: 0676 888 098 825

Freitag, 17. Oktober 2014

Flickr, Pinterest, Instagram und Co gefundenes Fressen für Marketer

Marketer großer Firmen nutzen immer häufiger öffentlich geteilte Fotos auf Instagram, Flickr, Pinterest und Co für Werbezwecke. Dazu scannen, lagern und werten digitale Marketingfirmen die Bilder gezielt aus, um Werbung noch gezielter zu verbreiten. Im Zentrum steht dabei das Sammeln von Informationen über das Klientel zur noch effizienteren Produktverwendung.

Infos zur Produktnutzung

Ditto http://ditto.us.com beispielsweise fungiert als Partner der Fotosharing-Seiten mittels Programmschnittstellen-Zugang, um Fotos zu scannen und Logos zu identifizieren - so beispielsweise auch Bilder von Menschen, wie diese eine Coca-Cola-Dose halten. Diese Informationen werden letztlich dazu verwendet, um das Markenimage zu analysieren.

Die Marketer interessieren sich dabei auch für Markenkorrelationen - zum Beispiel, welches Getränk Menschen trinken, während sie gerade Kraft-Makkaroni und Käse essen. Auch die Verbindung zwischen Accessoires wie Sonnenbrillen und Geldbörsen sowie Kleidung wird von den digitalen Marketingfirmen unter die Lupe genommen. Schlussendlich kann die Umgebung Aufschluss darüber geben, wo und wie ein Produkt verwendet wird.

Gigantische Berge an Daten

Die Informationsquellen im Web 2.0 sind riesig. Alleine auf Instagram wurden laut Ditto bereits 20 Mrd. Fotos geteilt. Rund 60 Mio. neue Fotos werden jeden Tag auf die Site gestellt. Werber wie Kraft Foods zahlen Marketingfirmen wie Ditto für ihre Dienste horrende Summen. Kraft verwendet dann diese Informationen, um Cross-Promotion für Produkte in den Supermärkten durchzuführen oder noch besseres Targeting zu betreiben.

Um alle Informationen zu analysieren, laden die Marketingfirmen die Fotos auf ihre Server herunter (Caching). Sie werden dann dazu verwendet, um Marketingkampagnen zu starten. Die Photo-Sharing-Seiten begrenzen die Zeit des Cachings auf eine bestimmte Zeit. Tumblr erlaubt eine Verweildauer solcher Fotos auf den Servern seiner Partner für drei Tage. Instagram spricht von einer "vernünftigen Periode".

Jedoch werden die Regeln von den Partnerfirmen, die solche Programmschnittstellen verwenden können, oft gebrochen. So musste Pinterest feststellen, dass einer seiner Partnerfirmen die Verwendungsvorschriften verletzt hat. Seitdem hat die Firma ihre Kontrollen gegenüber den Partnerfirmen verschärft.

ideas4you erstellt seit Jahren erfolgreiche Cross Media Kampagnen quer durch den online-Garten.

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Thomas Klepits, Creative Director
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Dienstag, 8. Juli 2014

Werbung im Social Web nutzlos - Erfolg bei Suchmaschinen-Marketing

Soziale Medien haben keine Auswirkung auf das eigene Konsumverhalten. Das sagen jedenfalls 62 Prozent der US-Amerikaner in einer Studie des Markt- und Meinungs-forschungsinstitut Gallup.

"Dabei setzen viele Unternehmen auf umfangreiche Marketing-Kampagnen in den sozialen Medien", heißt es bei Gallup. Und dennoch spielt für die Konsumenten Werbung auf Facebook, Twitter und Co keine Rolle.

Junge eher manipulierbar
 
Nur fünf Prozent der Befragten meinen, dass Werbebanner auf Facebook, Google+, LinkedIn und Twitter ausschlaggebend sind für ihr Konsumverhalten. Immerhin gibt ein knappes Drittel der Personen an, dass diese Kanäle "einen gewissen Einfluss" auf ihre Kaufentscheidung haben. Die Forscher wollten in dem Nutzungsverhalten der Verbraucher prüfen, wie sinnvoll Social-Media-Kampagnen der Unternehmen sind. Selbst die Generation der nach 1980 geborenen Personen, die im Marketing als eine Schlüsselgeneration in Sachen Social Media gelten, reagieren auf die sozialen Medien weniger als vermutet. Die Forscher lagen teilweise schon richtig mit ihrer Einschätzung der jungen Generation: Denn die meisten Personen, die angaben, dass soziale Medien ihr Kaufverhalten beeinflussen, waren nach 1980 geboren.
 
Kaum mehr Umsatz zu erzielen
 
Die Untersuchung hat auch bestätigt, dass der Einfluss von Werbung auf sozialen Netzwerken abnimmt, je älter eine Person ist. Diejenigen, die vor 1946 geboren sind, geben zu 75 Prozent an, keine Auswirkung durch Social Media in ihrem Konsumverhalten zu erleben. Kaum überraschend fiel die Antwort der Befragten aus, warum sie überhaupt Social Media nutzen. 94 Prozent der Nutzer bleiben so in Kontakt mit Freunden und Familienmitgliedern. "Die Bewerbung von Produkten und Dienstleistungen auf Facebook oder Twitter führt kaum zu mehr Umsatz", schreiben die Forscher in der Gallup-Studie.
 
Allerdings können Unternehmen soziale Medien nutzen, um eine Nähe zum Kunden zu schaffen: "Die Verbraucher schätzen einen persönlichen Dialog auf den Social-Media-Seiten. Wenn es um Social-Media-Strategien geht, profitieren Unternehmen nur, wenn sie einen serviceorientierten Ansatz wählen, anstatt einfach nur Werbung für ihre Produkte zu schalten", raten die Macher abschließend.
 
Professionelles Suchmaschinen-Marketing weit erfolgreicher
 
Belegbar ist zudem, dass professionelles Suchmaschinenmarketing (zB Google-Adwords) weitaus mehr zu einer messbaren Steigerung von Verkaufsumsätzen beiträgt.
 
ideas4you kreiert seit Jahren optimale Google-Kampagnen und kann auf zahlreiche erfolgreiche Kunden verweisen. 
 
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Thomas Klepits, Creative Director
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Mittwoch, 4. Juni 2014

"BE MARLBORO" - Zielgruppe Kids und Teens?

Zigarettenhersteller Philip Morris International wird aufgefordert, seine internationale "Be Marlboro"-Kampagne zu beenden.

Verbraucherschutzorganisationen werfen dem weltweit größten Hersteller von Tabakprodukten vor, mit der Kampagne bewusst Kinder und Teenager anzusprechen.


 
Laxer Umgang mit Vorschriften

Die ins Leben gerufene Kampagne für die Zigarettenmarke Marlboro soll laut dem Bericht der Gruppen im Gesundheitsbereich die Werbevorschriften in mehreren Ländern verletzen. Daher werden die Länder aufgefordert, strengere Regulierungen durchzusetzen, die im Idealfall sämtliche Werbetätigkeiten von Tabakherstellern verbieten.

Die Verbraucherschutzorganisationen werfen Philip Morris vor, dass sie Wissen aus vorangegangenen internen Studien über auf Jugendliche abgestimmte Werbemaßnahmen verwenden. Die "Be Marlboro"-Kampagne benutzt überdies "jugend-orientierte Bilder und Themen, die jungen Menschen nahelegen, dass sie Marlboro rauchen sollen", so der Bericht. Neue Dokumente sollen zeigen, dass 13-Jährige schon seit Längerem von Tabakherstellern als Marketingzielgruppe angesprochen werden, wodurch sich auch die Rate der jugendlichen Raucher erhöhte.

Konzern weist Vorwürfe zurück

Die Werbekampagne startete in Deutschland und wurde in mehr als 50 Ländern geschaltet. Im Bericht wird auf eine Studie hingewiesen, die gezeigt hat, dass bereits 22 Prozent der Fünf- und Sechsjährigen Zigaretten der Marke Marlboro erkannten. Dieser Befund geht nicht mit den Aussagen der Tabakhersteller einher, die beteuern, dass sie nicht um die Kaufkraft der Kinder und Jugendlichen buhlen.

"Unsere Marlboro-Kampagne ist wie alle unsere Marketing- und Werbemaßnahmen ausschließlich an erwachsene Raucher gerichtet und läuft unter Berücksichtigung von lokalen Regulierungen und internen Marketing-Richtlinien. Behauptungen des Gegenteils sind unbegründet und basieren auf subjektiver Interpretation", heißt es aus der Philip-Morris-Zentrale.

(Quelle: Pressetext)

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Dienstag, 15. April 2014

Google beobachtet die Menschen bis ins reale Geschäft ...

Testprogramm: Tracking von Klicks bis zu Einkäufen in der realen Welt

Google hat ein Pilotprogramm gestartet, dass es Werbefirmen erlaubt festzustellen, ob Klicks auf Anzeigen zu Käufen in normalen Straßengeschäften führen. Dabei werden Cookie-Daten von Google mit Informationen von Datenfirmen abgeglichen, welche etwa über Informationen zu Einkäufen mit Kundenkarten verfügen. Das neue System nennt sich "In-Store Attribution Transaction Reporting" und beinhaltet Google AdWords, die als Werbung neben den Suchergebnissen erscheint.

Der 101%ige gläserne Kunde

"Ohne dass man gefragt wird, können so noch bessere Bilder über Menschen angefertigt werden", geben Datenschutzexperten zu bedenken. Zwar bestehe der Wunsch der Werbewirtschaft, den Kunden möglichst umfassend nachzuverfolgen, schon seit langem und sei im Internet auch nichts Besonderes, da dort der User sowieso annehmen müsse, dass seine Klicks auf Banner analysiert werden. Das Tracking von der Online- in die reale Welt weise aber eine "besondere Qualität" auf.
Bisher nehmen sechs Werbefirmen an dem Testprogramm teil, wie das Wall Street Journal berichtet. Involviert sollen außerdem die Datenfirmen Acxiom http://acxiom.de and DataLogix http://datalogix.com sein. Über die Verknüpfung der Cookies mit den Kundendaten aus Straßenshops will Google genau sagen können, wie viele Klicks auf welche Werbung zu Käufen in Geschäften geführt hat.

Google selbst behauptet, das Testprogramm sei so gestaltet, dass zumindest der Internetkonzern die Identität des Kunden nicht feststellen kann.

"Heiliger Gral" der Werbewirtschaft

Benny Arbel, Geschäftsführer von myThings, einer Firma für Werbetechnologie, ist jedenfalls begeistert: "Wenn Google zeigen kann, dass Leute nicht nur auf eine Anzeige geklickt haben, sondern tatsächlich etwas kauften, ist das der Heilige Gral."

Online-Werbung ist mittlerweile ein Milliardengeschäft im Wert von etwa 84 Mrd. Euro, woran Google einen Anteil von über 36 Mrd. Euro hat.

ideas4you: Zahlreiche erfolgreiche Google-Kampagnen

Die Werbeagentur ideas4you ist seit Jahren ua. spezialisiert auf erfolgreiche Google-Kampagnen. Top-Rankings, eine messbare, starke Resonanz und Umsatzsteigerungen sind die Resultate professioneller Anzeigen im World Wide Web.

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Mittwoch, 26. Februar 2014

Pornoseiten: Sexy Markt für Werbekunden

Terrain noch wenig erschlossen - Erste Erfahrungen positiv

Auf Pornoseiten Werbung zu schalten, kann äußerst lukrativ sein, wie der New Yorker "Guardian" berichtet. Der amerikanische Essenszustelldienst Eat24 hat es ausprobiert - mit Erfolg. Der Werbemanager des Unternehmens, Amir Eisenstein, gibt an, dass die Werbung auf PornHub circa nur ein Zehntel der Gebühren von Twitter, Facebook oder Google ausmacht. Außerdem hat es einen großen Zuwachs im Verkauf gegeben.

Jugendschutz im Kommen

"Es ist gut, dass wir heute weniger verkrampft leben und offener mit Sexualität umgehen - aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Pornoseiten langfristig ein gutes Werbeumfeld bieten werden", sagt der deutsche Unternehmensberater Bernd Höhne. Denn: "Jugendschutz ist wichtig - und dieser ist im Internet völlig ausgehebelt. Aber so wie es in der Videothek zwei Eingänge gibt, um Jugendliche zu schützen, wird es auch im Internet gesellschaftlich notwendig werden, dass stärkere Kontrollen durchgeführt werden."

Bis sich der Jugendschutz allerdings auch auf Pornoseiten breitgemacht hat, gilt laut Höhne die Devise: "Es gibt keine schlechte Werbung, nur Werbung, die den Bekanntheitsgrad steigert." Auch Cindy Gallop, Gründerin von Make Love Not Porn, macht sich keine Sorgen um einen möglichen schlechten Ruf von Unternehmen, die auf Pornoseiten werben: "Keine Marke und kein Unternehmen müssen sich Sorgen um ihren Ruf machen, wenn sie bereit sind, das Feld unvoreingenommen zu erforschen. Sie werden dort viele brauchbare - ja sogar vorteilhafte - Möglichkeiten finden."

Werbeumfeld nicht für jeden

"Insgesamt ist die Welt prüde geworden, etwa in den 1990er-Jahren - die Welt ist dadurch aber nicht besser geworden", meint Höhne. "Vielleicht wird die Welt wieder ein Stück weit ehrlicher, wenn auch auf Pornoseiten geworben wird." Der Unternehmensberater kann sich aber nicht vorstellen, dass Mercedes das Werbeumfeld nutzen würde.

Laut Eisenstein haben die Werbebanner auf PornHub eine drei Mal so hohe Reichweite gehabt wie die Werbung auf Twitter, Facebook und Google zusammen. Und viele andere Unternehmer sprechen ihn auf seine Werbestrategie an - schließlich wird auf Pornoseiten hauptsächlich für Pornographie geworben und nicht für beispielsweise Essenszustellung. "Vielleicht sind die Besucher von Pornoseiten zahlreicher als man vermutet und die Werbung wird tatsächlich öfter gesehen."

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Freitag, 31. Januar 2014

Facebook-Hype vorbei? Immer mehr Teenies melden sich ab.

Facebook ist out und sogar peinlich - das sagen immer mehr Teenies und melden sich deshalb sogar für immer dort ab. In Deutschland ist man der Frage auf den Grund gegangen, warum Jugendliche plötzlich keinen Bock mehr auf das soziale Netzwerk haben und welche Internetdienste sie stattdessen nutzen.

 "Das Problem ist einfach, dass fast jeder in Facebook ist", so die weitverbreitete Meinung. Und das nervt - vor allem die jungen Nutzer. Allein in Deutschland haben sich im vergangenen Jahr 200.000 von ihnen abgemeldet oder sich zumindest in die Inaktivität zurückgezogen. Die Kontrolle der eigenen Eltern bei Facebook sei ein Grund für die Anti-Haltung der Teenies, meint die Social-Media-Expertin Prof. Sarah Spitzer. "Wenn die engere Familie einen dazu anhält, Freundschaftsanfragen anzunehmen, fühlt sich der Jugendliche beobachtet. Dann entscheiden sie sich, auf andere Dienste auszuweichen." Zum Beispiel auf WhatsApp, Snapchat oder Instagram. Damit können die Älteren nämlich eher selten was anfangen.

Aber auch die Kommunikation ist den Teenies wieder wichtig - und nicht nur das Ernten von Likes durch flache Statusmeldungen. Deshalb ist sich Prof. Sarah Spitzer sicher, dass es Facebook in fünf Jahren zwar noch geben wird, aber es wird komplett anders sein. Wie genau das aussehen wird, kann natürlich kein Experte vorhersagen - aber vielleicht hat es ja wieder mehr mit Kommunikation als mit Selbstdarstellung zu tun.

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